Das diabetische Fußsyndrom ist eine schwere Langzeitkomplikation bei Diabetikern.  Es sind verschieden Faktoren hierfür verantwortlich. Eine zentrale Rolle spielen dabei Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen in Unterschenkeln und Füßen,  hervorgerufen durch erhöhte Blutzuckerwerte . Außerdem ist bei Diabetikern das Immunsystem häufig geschwächt. Das führt auch dazu, dass Wunden nur schlecht abheilen und sich infizieren.

Es konnte gezeigt werden, dass Diabetiker mit dem Schwallwellenverfahren SONOPRO®dual - analog dem medizinischen Infratherapieverfahren - überzeugende Hilfen und Verbesserungen erfahren. Das betrifft sowohl den „diabetischen Fuß“ wie auch die „diabetische Neuropathie“ bzw. „Polyneuropathie“.

Das diabetische Fußsyndrom ist eine schwere Langzeitkomplikation bei Diabetikern.  Es sind verschieden Faktoren hierfür verantwortlich. Eine zentrale Rolle spielen dabei Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen in Unterschenkeln und Füßen,  hervorgerufen durch erhöhte Blutzuckerwerte . Außerdem ist bei Diabetikern das Immunsystem häufig geschwächt. Das führt auch dazu, dass Wunden nur schlecht abheilen und sich infizieren.

Zahlen und Fakten

  • Die Angaben zur Häufigkeit des diabetischen Fußsyndroms schwanken zwischen etwa vier und fünfzehn Prozent.
  • Bei bis zu einem Viertel aller Diabetiker entwickelt sich ein diabetisches Fußgeschwür.
  • Rund 70 Prozent der Amputationen, die Jahr für Jahr in Deutschland erfolgen, betreffen Patienten mit Diabetes – das sind etwa 40.000 Amputationen pro Jahr.
  • Mehr als die Hälfte der Patienten, die in Deutschland an einem diabetischen Fußsyndrom erkranken, müssen mit einer Amputation innerhalb von 4 Jahren nach Diagnosestellung rechnen.

Festzustellen ist, dass die Infratherapie ein Verfahren ist, dass bei derartigen Beschwerden bahnbrechende Erfolge aufweist, analog SONOPROdual  wichtige Hilfen bei einer täglichen häuslichen Anwendung bietet.

Das betrifft allgemein:

  • Chronische Schmerzen in Beinen und / oder Armen
  • Kalte Füße und / oder Hände
  • Schaufensterkrankheit, Krämpfe, schwere Beine beim Gehen
  • Offenen Beine, nichtheilende Wunden (Geschwüre bei Diabetikern)
  • Gangrän
  • auch u. U. Abwehr von Amputationen

Die Anwendung ist entspannend und völlig schmerzfrei.


Durch die mangelnde Durchblutung (Ischämie) werden die Muskeln nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Viele Betroffene klagen deshalb schon nach kurzen Gehstrecken über krampfartige Schmerzen. Bei ausgeprägter Durchblutungsstörung können diese Schmerzen bereits in Ruhe bestehen.

Die Zehen und die Fersen werden in der Regel am schlechtesten mit Blut versorgt, weshalb dann Verletzungen besonders schlecht abheilen. Eine banale Verletzung führt hier leicht zu einem offenen Geschwür (Ulkus). Das umliegende Gewebe entzündet sich oder stirbt sogar ab (Nekrose). Typischerweise verfärbt sich nekrotisches Gewebe pechschwarz und sieht wie verkohlt aus.